Bei der Random-Stichprobe werden die zu befragenden Personen oder Haushalte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Dabei hat jeder Einzelne der Grundgesamtheit die gleiche Chance, in die Stichprobe zu gelangen. Dem Interviewer werden die Befragtenadressen oder -telefonnummern genau vorgegeben. Im Gegensatz zur Quota-Stichprobe lässt sich die Repräsentativität durch statistische Fehlerberechnung sichern. Die Random-Stichprobe ist jedoch kostenintensiver.